Behalten Sie den Überblick über aktuelle Neuerungen, Behebungen von Bugs sowie neue Funktionen in PayJoe.
Die Verarbeitung von „Sales Tax“ und „Payment Review“ -Transaktionen wurde optimiert.
Der Zahlungsanbieter Kaufland hat den Buchungstext für einige Transaktionen geändert. Eine falsche Klassifikation wurde nun durch die Änderung des Buchungstextes behoben.
Bei den folgenden Transaktionen wurde nun der Buchungstext aktualisiert:
Bisheriger Buchungstext | Neuer Buchungstext |
Auszahlung | Payout |
Sponsored Products (Servicegebühren) | Sponsored Product |
Gebühren für stornierte Transaktionen | ServiceFee |
Der Umgang mit Billbee-API-Timeouts und Fehlern wurde optimiert.
Es wurde ein Fehler beim Parsen von "Micro Charge" Transaktionen behoben sowie die Handhabung der „Salex Tax“- Transaktionen optimiert.
PayJoe unterstütz nun auch die neue Sofortüberweisung CSV-Konfiguration.
Weitere Informationen zu Sofortüberweisung finden Sie hier.
Die Transaktionen mit der Bezeichnung "payout_cancel" und "topup" werden nun richtig verarbeitet.
PayJoe unterstütz nun auch die neue Saferpay CSV-Konfiguration.
Weitere Informationen zu Saferpay finden Sie hier.
Die Transaktionen mit der Bezeichnung "COMMISSION" und "PAYMENTFEE" werden nun korrekt eingelesen.
Wenn die Transaktion „Sales Tax“ in einer Fremdwährung aufgeführt ist, kann diese nun ohne Fehlermeldung eingelesen werden.ung wurde optimiert.
Es wurde ein Fehler in der Dubletten-Erkennung behoben, Duplikate werden nun wieder zuverlässig erkannt.
Der Abruf des Zahlungszugangs „Shopify Payments“ wurde auf die aktuelle API-Version umgestellt.
Der CSV-Zahlungszugang für den Zahlungsanbieter B&S Card wurde angepasst. Es wurde dafür eine feste Konfiguration des B&S Cards CSV-Berichtes sowie ein eigener B&S Card Parser implementiert.
Die Transaktion mit der Bezeichnung „ItemWithheldTax“ wird nun als separate Transaktion ausgegeben und nicht mehr als Teil der Bestellgebühr.
Der Umgang mit der neu eingeführten API-Drosselung wurde optimiert.
Der Umgang mit „Temporary Hold“-Transaktionen wurde optimiert. Diese wirken sich dadurch nicht auf den Kontostand aus. Ferner wurde der Umgang mit Partnergebühren ebenso verbessert.
Das Nachladen von fehlenden Berichtstransaktionen wurde optimiert.
PayJoe bietet nun eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem Afterbuy an. Damit können sämtliche in Afterbuy erstellte Belege automatisiert zu PayJoe übertragen werden, nachdem der Afterbuy-Zugang in PayJoe hinzugefügt wurde. Für die Einrichtung werden die Afterbuy Partner ID sowie diverse Token benötigt. Damit können Ihre Zahlungsdaten der unterschiedlichen Paymentprovider nun auch mit Beleginformationen Ihrer Belege aus Ihrem Afterbuy-System angereichert werden.
Weitere Informationen zu Afterbuy finden Sie hier.
Es wurde ein Fehler bei einem Plausibilitätscheck im Zusammenhang mit Fremdwährungen behoben.
Die Verarbeitung von „Sales Tax“ und „Payment Review“ -Transaktionen wurde optimiert.
Der Zahlungsanbieter Kaufland hat den Buchungstext für einige Transaktionen geändert. Eine falsche Klassifikation wurde nun durch die Änderung des Buchungstextes behoben.
Bei den folgenden Transaktionen wurde nun der Buchungstext aktualisiert:
Bisheriger Buchungstext | Neuer Buchungstext |
Auszahlung | Payout |
Sponsored Products (Servicegebühren) | Sponsored Product |
Gebühren für stornierte Transaktionen | ServiceFee |
Der Umgang mit Billbee-API-Timeouts und Fehlern wurde optimiert.
Es wurde ein Fehler beim Parsen von "Micro Charge" Transaktionen behoben sowie die Handhabung der „Salex Tax“- Transaktionen optimiert.
PayJoe unterstütz nun auch die neue Sofortüberweisung CSV-Konfiguration.
Weitere Informationen zu Sofortüberweisung finden Sie hier.
Die Transaktionen mit der Bezeichnung "payout_cancel" und "topup" werden nun richtig verarbeitet.
PayJoe unterstütz nun auch die neue Saferpay CSV-Konfiguration.
Weitere Informationen zu Saferpay finden Sie hier.
Die Transaktionen mit der Bezeichnung "COMMISSION" und "PAYMENTFEE" werden nun korrekt eingelesen.
Wenn die Transaktion „Sales Tax“ in einer Fremdwährung aufgeführt ist, kann diese nun ohne Fehlermeldung eingelesen werden.ung wurde optimiert.
Es wurde ein Fehler in der Dubletten-Erkennung behoben, Duplikate werden nun wieder zuverlässig erkannt.
Der Abruf des Zahlungszugangs „Shopify Payments“ wurde auf die aktuelle API-Version umgestellt.
Der CSV-Zahlungszugang für den Zahlungsanbieter B&S Card wurde angepasst. Es wurde dafür eine feste Konfiguration des B&S Cards CSV-Berichtes sowie ein eigener B&S Card Parser implementiert.
Die Transaktion mit der Bezeichnung „ItemWithheldTax“ wird nun als separate Transaktion ausgegeben und nicht mehr als Teil der Bestellgebühr.
Der Umgang mit der neu eingeführten API-Drosselung wurde optimiert.
Der Umgang mit „Temporary Hold“-Transaktionen wurde optimiert. Diese wirken sich dadurch nicht auf den Kontostand aus. Ferner wurde der Umgang mit Partnergebühren ebenso verbessert.
Das Nachladen von fehlenden Berichtstransaktionen wurde optimiert.
PayJoe bietet nun eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem Afterbuy an. Damit können sämtliche in Afterbuy erstellte Belege automatisiert zu PayJoe übertragen werden, nachdem der Afterbuy-Zugang in PayJoe hinzugefügt wurde. Für die Einrichtung werden die Afterbuy Partner ID sowie diverse Token benötigt. Damit können Ihre Zahlungsdaten der unterschiedlichen Paymentprovider nun auch mit Beleginformationen Ihrer Belege aus Ihrem Afterbuy-System angereichert werden.
Weitere Informationen zu Afterbuy finden Sie hier.
Es wurde ein Fehler bei einem Plausibilitätscheck im Zusammenhang mit Fremdwährungen behoben.
Transaktionen, bei denen es sich um „Sales Taxes“ handelt, werden nun mit dem Bruttobetrag verrechnet. Diese Anpassung ist relevant für Verkäufe in die USA.
Beim Import der Billbee Belege wird nun auch die eBay- und Amazon- Bestellnummer ausgelesen und an PayJoe übertragen, wenn diese von Magnalister an Billbee übermittelt wurde. Dadurch können nun auch diese Belege den passenden Zahlungen in PayJoe zugeordnet werden.
Wurde der Shopify-Shop umbenannt, so greift PayJoe durch eine Anpassung nun auf den richtigen API-Endpoint zu. Somit können die Zahlungen weiterhin reibungslos in PayJoe importiert werden.
Beim Einlesen zusammengehörender „Temporary Hold“ Transaktionen gab es bisher Probleme beim Import. Transaktionen dieses Typs können nun zuverlässiger in PayJoe importiert werden.
Oftmals sind saldorelevante Transaktionen im CSV-Abrechnungsbericht von Otto enthalten, die kein Rechnungsdatum haben. Dies können bspw. Ratenaufschläge sein. Durch das fehlende Rechnungsdatum konnten diese Transaktionen bisher nicht eingelesen werden. Dies wurde nun angepasst, sodass diese Transaktionen reibungslos in PayJoe importiert werden können.
Beim Einlesen zusammengehörender „Temporary Hold“ Transaktionen gab es bisher Probleme beim Import. Transaktionen dieses Typs können nun zuverlässiger in PayJoe importiert werden.
Bisher haben Rundungsfehler den Import mancher Berichte verhindert, da der Auszahlungsbetrag dadurch nicht mit der Summe der Transaktionen übereinstimmte. Es wurde ein Workaround entwickelt, der das Einlesen der Berichte ermöglicht. Der Rundungsfehler wird nun als separate Transaktion mit ausgegeben.
Positive Auszahlungsbeträge, die durch Abbuchungen vom Bankkonto des Online-Händlers zustande kommen, werden nun als „Transfer“ eingelesen.
Der Belegabruf über die Roqqio API wurde erweitert, sodass nun auch Belege, die nicht den sog. „READY_FOR_TRANSFER“-Status durchlaufen haben, aus Roqqio mit zu PayJoe übertragen werden. Dies können bspw. Belege zu Amazon FBA Bestellungen sein. Somit können noch mehr Zahlungen einem passenden Beleg zugeordnet werden.
Für CSV-Berichte, die von Otto zu PayJoe übertragen werden, gibt es nun einen neuen Transaktionstyp namens „FINANCING_FEE_INVOICE“. Ferner werden Ratenaufschläge nun als separate Servicegebühr und nicht als Bestellgebühr eingelesen.
Die PayPal Transaktion mit der Bezeichnung „Sales Tax“ gilt als saldorelevante Transaktion. Diese Transaktion wird mit der Abkürzung „PAYP-EUR-SalesTax“ im Dateiexport ausgegeben.
Neben den bisher einlesbaren „PRTNR“-CSV Dateien von Otto kann nun auch der Kontoauszug im CSV-Format eingelesen werden. Haben Sie bereits eine Otto-Zugang angelegt, so können in diesen ebenfalls beide CSV-Dateien eingelesen werden.
Weitere Informationen zu Otto finden Sie hier.
In Stripe können „Payment Metadaten“ wie z.B. eine Bestell- oder Rechnungsnummer enthalten sein. Das Metadaten-Feld wird nun zusätzlich aus den „Payment Intents“ ausgelesen werden. Zuvor war ein Auslesen dieses Felds nur bei „Charges“ und „Refunds“ möglich. Die Information in diesem Feld ist wichtig für eine erfolgreiche Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg.
Weitere Informationen zu Stripe finden Sie hier.
Transaktionen, bei denen es sich um „Sales Taxes“ handelt, werden nun mit dem Bruttobetrag verrechnet. Diese Anpassung ist relevant für Verkäufe in die USA.
Beim Import der Billbee Belege wird nun auch die eBay- und Amazon- Bestellnummer ausgelesen und an PayJoe übertragen, wenn diese von Magnalister an Billbee übermittelt wurde. Dadurch können nun auch diese Belege den passenden Zahlungen in PayJoe zugeordnet werden.
Wurde der Shopify-Shop umbenannt, so greift PayJoe durch eine Anpassung nun auf den richtigen API-Endpoint zu. Somit können die Zahlungen weiterhin reibungslos in PayJoe importiert werden.
Beim Einlesen zusammengehörender „Temporary Hold“ Transaktionen gab es bisher Probleme beim Import. Transaktionen dieses Typs können nun zuverlässiger in PayJoe importiert werden.
Oftmals sind saldorelevante Transaktionen im CSV-Abrechnungsbericht von Otto enthalten, die kein Rechnungsdatum haben. Dies können bspw. Ratenaufschläge sein. Durch das fehlende Rechnungsdatum konnten diese Transaktionen bisher nicht eingelesen werden. Dies wurde nun angepasst, sodass diese Transaktionen reibungslos in PayJoe importiert werden können.
Beim Einlesen zusammengehörender „Temporary Hold“ Transaktionen gab es bisher Probleme beim Import. Transaktionen dieses Typs können nun zuverlässiger in PayJoe importiert werden.
Bisher haben Rundungsfehler den Import mancher Berichte verhindert, da der Auszahlungsbetrag dadurch nicht mit der Summe der Transaktionen übereinstimmte. Es wurde ein Workaround entwickelt, der das Einlesen der Berichte ermöglicht. Der Rundungsfehler wird nun als separate Transaktion mit ausgegeben.
Positive Auszahlungsbeträge, die durch Abbuchungen vom Bankkonto des Online-Händlers zustande kommen, werden nun als „Transfer“ eingelesen.
Der Belegabruf über die Roqqio API wurde erweitert, sodass nun auch Belege, die nicht den sog. „READY_FOR_TRANSFER“-Status durchlaufen haben, aus Roqqio mit zu PayJoe übertragen werden. Dies können bspw. Belege zu Amazon FBA Bestellungen sein. Somit können noch mehr Zahlungen einem passenden Beleg zugeordnet werden.
Für CSV-Berichte, die von Otto zu PayJoe übertragen werden, gibt es nun einen neuen Transaktionstyp namens „FINANCING_FEE_INVOICE“. Ferner werden Ratenaufschläge nun als separate Servicegebühr und nicht als Bestellgebühr eingelesen.
Die PayPal Transaktion mit der Bezeichnung „Sales Tax“ gilt als saldorelevante Transaktion. Diese Transaktion wird mit der Abkürzung „PAYP-EUR-SalesTax“ im Dateiexport ausgegeben.
Neben den bisher einlesbaren „PRTNR“-CSV Dateien von Otto kann nun auch der Kontoauszug im CSV-Format eingelesen werden. Haben Sie bereits eine Otto-Zugang angelegt, so können in diesen ebenfalls beide CSV-Dateien eingelesen werden.
Weitere Informationen zu Otto finden Sie hier.
In Stripe können „Payment Metadaten“ wie z.B. eine Bestell- oder Rechnungsnummer enthalten sein. Das Metadaten-Feld wird nun zusätzlich aus den „Payment Intents“ ausgelesen werden. Zuvor war ein Auslesen dieses Felds nur bei „Charges“ und „Refunds“ möglich. Die Information in diesem Feld ist wichtig für eine erfolgreiche Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg.
Weitere Informationen zu Stripe finden Sie hier.
Changelogs 2022
Bisher hat ein bestimmter Fehler bei der Gebühren-Aufschlüsselung den Import mancher Berichte verhindert, welcher nun behoben wurde. Die Berichte können nun wieder reibungslos in PayJoe eingelesen werden.
Weitere Informationen zu Mollie finden Sie hier.
Beim Import der Billbee-Belegdate wird nun auch das Feld „Zahlungsreferenz“ mit in PayJoe eingelesen. In diesem Feld wird oftmals die Transaktions-ID verschiedener Zahlungsanbieter hinterlegt. Damit dient dieses Feld der Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg.
Weitere Informationen zu Billbee finden Sie hier.
Sie erhalten nun auch Auszahlungsbeträge bei Ihrem SumUp-CSV-Zugang Datenexport.
Der Abruf der PayPal- Transaktionen wurde überarbeitet, sodass auch spezielle Transaktionen, wie bspw. Konfliktgebühren oder “Mass Payments” zuverlässiger eingelesen werden.
Es werden beim Import der CSV-Datei nun drei weitere Felder eingelesen:
Weitere Informationen zur Einrichtung des Check24-Zugangs finden Sie hier.
Beim Import der Stripe-Zahlungstransaktionen wird nun auch die „Payment Intent ID“ mit in PayJoe eingelesen. Diese ID ist als eindeutige Nummer der Zahlungsbeabsichtigung zu sehen und häufig auf Belegseite zu finden. Damit dient diese ID der Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg. Weitere Informationen zu Stripe finden Sie hier.
In Einzelfällen kam es vor, dass von eBayPayments bereitgestellte Abrechnungsberichte nicht alle Transaktionen enthielten, sodass die Berichte die Plausibilitätsprüfung in PayJoe, im Rahmen des Importprozesses, nicht bestanden haben. Es handelte sich hierbei um ein technisches Problem auf Seiten von eBay. Bei eBay wird nun der neue Transaktionstyp „LOAN_REPAYMENT“ beim API-Abruf mit importiert. Damit ist das in der Vergangenheit aufgetretene Problem behoben und die Abrechnungsberichte sind dank der fehlenden Transaktionsart wieder vollständig.
Aufgrund gesetzlicher Anforderungen, die für Verkäufe innerhalb der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich gelten, müssen für bestimmt APIs digitale Signaturen hinzugefügt werden. Diese Anforderung wurde auch von eBayPayments gestellt, welcher unsere Entwicklung nun nachgekommen ist. Somit ist die API-Anbindung zukunftssicher aufgestellt.
Für XML-Berichte, die von Amazon zu PayJoe übertragen werden, gibt es nur einen neuen Transaktionstyp namens „Liquidation“. Dieser kann zukünftig in allen XML-Berichten mit in PayJoe importiert werden.
Es gibt nun einen Filter für die CSV-Konfigurationen, um bestimmte Zeichen vor oder nach einem Text zu entfernen. Bsp.: 00000000123 à 123. Damit können die Datensätze in CSV-Dateien noch einfacher angepasst werden, um beispielsweise ein optimales Matchergebnis oder eine optimierte Ausgabe für Ihr Buchhaltungssystem zu erhalten.
Die Abrechnungsberichte von SumUp werden aus dem Quellsystem als CSV-Dateien zur Verfügung gestellt. In PayJoe wurde diese Konfiguration der CSV-Dateien aus SumUp standardisiert, sodass Sie nun einen SumUp CSV-Zugang in PayJoe anlegen können. Wie Sie dafür vorgehen müssen, sehen Sie in unserem Onlinehandbuch.
Da die bisher verwendete Etsy-API bald abgeschaltet und damit nicht mehr weiter verfügbar ist, wurde die neue Etsy-API V3 in PayJoe eingebunden. Die Abrufe Ihrer Abrechnungsberichte von Etsy erfolgen wie gewohnt.
Der Abruf über die Billbee API wurde erweitert, sodass nun auch die Order ID aus Billbee mit zu PayJoe übertragen wird. Diese kann beispielsweise sinnvoll für die Zuordnung zwischen Ihren Zahlungen und Belege sein.
Für das Exportformat DATEV Bankenimport kann nun eingestellt werden, dass Beträge mit einem Komma statt einem Punkt ausgegeben werden. Bisher wurden alle Beträge standardmäßig mit einem Punkt exportiert. Wenn Sie Ihre Beträge mit Komma ausgegeben haben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Support, der diese Anpassung für Sie vornehmen wird.
In PayJoe stehen nun drei weitere Amazon-Marktplätze für die Einrichtung und damit dem Abruf von Abrechnungsberichten und den enthaltenen Zahlungstransaktionen zur Verfügung: Belgien (amazon.com.be), Singapur (amazon.sg) und Saudi-Arabien (amazon.sa). Die Einrichtung für die neuen Amazon-Marktplätze erfolgt wie gewohnt für die bereits angebundenen Marktplätze. Details zur Einrichtung finden Sie hier. Abgerufen werden können für diese Marktplätze ebenso wie für die bereits integrierten Marktplätze, Abrechnungsberichte und die darin enthaltenen Einzeltransaktionen. Damit erhalten Sie sämtliche Zahlungseingänge, Rückerstattungen, Gebühren, Sondertransaktionen und Auszahlungsbeträge.
PayJoe bietet nun eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem Xentral an. Damit können sämtliche in Xentral erstellte Belege automatisiert zu PayJoe übertragen werden, nachdem der Xentral-Zugang in PayJoe hinzugefügt wurde. Für die Einrichtung werden die Xentral URL für Ihren Account und API-Benutzername und -Passwort benötigt. Nähere Details zur Einrichtung finden Sie hier. Damit können Ihre Zahlungsdaten der unterschiedlichen Paymentprovider nun auch mit Beleginformationen Ihrer Belege aus Ihrem Xentral-System angereichert werden.
Durch neue Regularien und Anpassungen wird seit Anfang August die Shopify Bestellnummer aus dem Shopify-Shop nicht mehr an Klarna übertagen. Standardmäßig wird in PayJoe immer nur der Paymentprovider angebunden, nicht das Shopsystem, da alle relevanten Bestelldaten über die Schnittstelle zwischen Shop und Paymentprovider übermittelt werden sollten. Da das bei dieser Systemkombination nicht mehr der Fall war, kann nun zu der Einrichtung eines Klarna-Zugangs direkt auch der Shopify-Zugang mit hinterlegt werden, um die fehlende Shopify Bestellnummer in Klarna direkt aus Shopify abzuholen. Dieser Verbindung zu Shopify kann nachträglich eingerichtet (wenn Anbindung zwischen Klarna und PayJoe bereits erfolgt ist) oder auch bei Neueinrichtung von Klarna-Zugängen direkt hinzugefügt werden. Nähere Informationen zur Einrichtung finden Sie hier, in Punkt „Klarna-Zugang um Shopify-Anbindung ergänzen“.
Bisher mussten die CSV-Dateien, die für die einzelnen CSV-Zahlungs- oder -Belegzugänge in PayJoe hochgeladen werden sollten per E-Mail an PayJoe gesendet oder per FTP hochgeladen werden. Nun können die CSV-Dateien direkt in der Oberfläche, im Bereich des jeweiligen CSV-Zugangs per Drag and Drop hochgeladen werden. Damit wurde dieser Prozess um ein Vielfaches beschleunigt, verschlankt und übersichtlicher gestaltet. Eine Vorschau der hochgeladenen Datei(en) ist sofort möglich und auch eine Rückmeldung über den Status beziehungsweise den Erfolg des Uploads wird sofort über die Oberfläche mitgeteilt. Es können bis zu zehn Dateien für einen Zugang auf einmal hochgeladen werden.
Die Ansicht der Belegansicht wurde für OP-Belege (bspw. Shopware, WooCommerce, Gambio) bearbeitet. Somit stehen nun mehr Beleginformationen in der Detailansicht der Belege zur Verfügung. Es können alle Informationsspalten der OP-Belege eingesehen werden.
Das WooCommerce Plugin überträgt nun auch Bestellnummern von WP-Lister für eBay zu PayJoe. In Summe werden damit drei weitere Felder über das PayJoe Plugin in WooCommerce zu PayJoe übertragen. Inbegriffen sind nun folgende Felder und Informationen:
Felder PayJoe | Felder WooCommerce |
---|---|
OPBelegReferenz3 | ebay_order_id |
OPBelegReferenz4 | ebay_extended_order_id |
OPBelegReferenz5 | ebay_user_id |
Im Sammelkonto gibt es standardmäßig die Funktion, dass Bestellgebühren tagesweise aufsummiert werden können. Das reduziert die Anzahl der einzelnen Transaktionen, was beispielsweise für Buchhaltungssysteme wie Lexware und Lexoffice sinnvoll sein kann. Auch Servicegebühren ließen sich bisher schon tagesweise aufsummieren, allerdings nur, wenn auch die Bestellgebühren tagesweise aufsummiert werden. Nun ist diese Funktionalität des Aufsummierens der Servicegebühren absolut unabhängig von den Bestellgebühren und kann damit noch individueller genutzt werden.
Wenn Bestell- oder Servicegebühren bisher tagesweise aufsummiert wurden, gab es jeweils eine aufsummierte Transaktion für Bestell- und Servicegebühren. Da beispielsweise in Lexoffice positive und negative Gebühren nicht auf ein Konto gebucht werden können, gibt es nun die Möglichkeit der gesplitteten Aufsummierung und damit jeweils aller positiven und aller negativen Bestell- und Servicegebühren eines Tages. Damit ist eine gesonderte Verbuchung dieser Transaktionen beispielsweise für Lexoffice möglich. Diese Einstellung muss intern durch uns gesetzt werden, kommen Sie bei Interesse gerne auf uns zu.
Der Abruf der Belege aus DreamRobot erfolgt via API, sodass die Belegdatensätze automatisch zu PayJoe übertragen werden. Dieser Abruf wurde weiter optimiert, sodass bei einer sehr hohen Anzahl an Datensätzen die Übertragung noch schneller erfolgen kann.
Bisher wurde beim Abruf der Zahlungsdaten von OTTO das Auftragsdatum einer Zahlung als Buchungs- und Valutadatum in PayJoe verwendet. Dies wurde nun angepasst, sodass statt des Auftragsdatums das Forderungsdatum aus OTTO importiert wird und damit dem Buchungs- und dem Valutadatum entspricht, das entsprechend auch an Ihr Buchhaltungssystem übergeben wird.
Bestehende Verbindung zu anderem Host trennen
In der neuen Version des PayJoe-Connectors kann die Verbindung zu einem anderen Host direkt in PayJoe-Connector heraus getrennt werden, bisher war dies nur über den PayJoe Support möglich. Dies ist im Falle von Serverwechseln beispielsweise wichtig.
Verbindungsfehler – Bugfix
Falls es zu einem Verbindungsfehler kommen sollte, zwischen dem PayJoe-Connector und Ihrem Beleg-Quellsystem, wird nun die Hinweisfehlermeldung ausgegeben: "Fehler: Verbindung kann nicht mehr hergestellt werden! Bitte trennen Sie die Verbindung und verbinden sich erneut!"
Zugangsoptionen hinzufügen
Mit dem Button „Zugangsoptionen“ besteht die Möglichkeit, nach der initialen Verbindung zu Ihrer Warenwirtschaft, das Startdatum nachträglich anzupassen. Für die Zugänge Microtech, Büro+ und ERPcomplete können nachträglich die Vorgangstypen ausgewählt werden, die bei der Übertragung der Belege berücksichtigt werden sollen.
Abruf von Gutschriften bei Microtech – Bugfix
Bisher ist es in manchen Fällen beim Abruf von Gutschriften von Microtech zu Fehlern gekommen. Diese wurden nun behoben, sodass auch Gutschriften vollständig und reibungslos über den PayJoe-Connector zu PayJoe übertragen werden können.
Bisher hat ein bestimmter eBay API-Fehler den Import mancher Berichte verhindert. Es wurde ein Workaround entwickelt, der das Einlesen der Berichte ermöglicht.
Alle Zugänge in PayJoe, für die CSV-Dateien eingelesen werden können, wie bspw. Check24 können nun auch Excel-Dateien (.xlsx) importiert werden.
Neben Dateien im CSV-, MT940- und DATEV Bankenimport-Format können nun auch Dateien im CAMT-Format exportiert werden. Nähere Informationen dazu hier.
Beim Einlesen der Transaktion „Storno real Sponsored Products“ gab es bisher Probleme beim Import, welches nun behoben wurde. Die Transaktionen dieses Typs können nun reibungslos in PayJoe importiert werden.
Bisher lag die maximale Abrufzeit von Daten aus PayJoe über den HBCI-Server (bspw. in Lexware) bei 390 Tage. Dieser Zeitraum wurde nun auf 3.650 Tage erweitert, sodass auch weit zurückliegende Zeiträume in das Buchhaltungssystem importiert werden können.
Die Freigabe der Zugänge für die Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Mandant wurden deutlich vereinfacht. Bei der Einladung eines Steuerberaters durch den Mandanten werden automatisch alle vorhanden Zugänge des Accounts für die Steuerkanzlei freigegeben. Neue Zugänge, die zukünftig erstellt werden, werden ebenfalls automatisch an die Steuerkanzlei freigegeben. Ist die Freigabe nicht gewünscht, kann eine Berechtigung für jeden einzelnen Zugang jederzeit entzogen werden.
Bisher wurde die Auszahlungssumme eines gelieferten Berichts immer überprüft. Diese Überprüfung hat nicht immer zuverlässig funktioniert, da Transaktionen, die einer Auszahlungssumme zugehörig waren, über mehrere Berichte hinweg verteilt sein können. Um hier Berichte nicht beim Import in PayJoe zu hindern, wird diese Auszahlungssumme nun nicht mehr überprüft. Zusätzlich werden Berichte zukünftig nicht mehr eingelesen, deren Transkationen in den Spalten „Stripe-Auszahlungsdatum“ oder „Provisionsabrechnung“ keine Information enthalten. Die Spalte „Stripe-Auszahlungsdatum“ enthält das Depositdatum und somit eine zwingend notwendige Information bei Transaktionen vom Typ „Gutschrift“ und „Belastung“. Die Spalte „Provisionsabrechnung“ enthält Rechnungsdatum und Nummer der Provisionsabrechnung.
Wenn beim Abruf eines Klarna-Berichts von PayJoe ein temporärer Fehler auftritt, wird dieser Bericht beim erneuten Abruf wieder versucht einzulesen und nicht wie bisher übersprungen. Somit wird sichergestellt, dass alle Klarna-Berichte lückenlos von PayJoe abgerufen und importiert werden.
PayJoe hat eine Anbindung zu Shop Apotheke. Die Abrechnungsberichte werden via API von Shop Apotheke abgerufen und in PayJoe importiert. Dabei werden die Abrechnungsberichte in Einzeltransaktionen aufgeschlüsselt sodass folgende Zahlungstransaktionen für Sie für die Buchhaltung bereitstehen:
Importieren und Buchen Sie alle Zahlungstransaktionen von Shop Apotheke einfach, automatisiert und ordnungsgemäß in Ihrem Buchhaltungssystem.
Bisher musste bei der Zusammenarbeit zwischen Steuerkanzlei und Mandant jeder Zugang des Mandanten im PayJoe-Account einzeln freigegeben werden. Zukünftig sind nach Annahme des Einladungslinks durch die Steuerkanzlei alle Zugänge des Mandanten auch für den Steuerberater freigegeben. Mehr dazu
Bisher hat ein bestimmter Fehler bei der Gebühren-Aufschlüsselung den Import mancher Berichte verhindert, welcher nun behoben wurde. Die Berichte können nun wieder reibungslos in PayJoe eingelesen werden.
Weitere Informationen zu Mollie finden Sie hier.
Beim Import der Billbee-Belegdate wird nun auch das Feld „Zahlungsreferenz“ mit in PayJoe eingelesen. In diesem Feld wird oftmals die Transaktions-ID verschiedener Zahlungsanbieter hinterlegt. Damit dient dieses Feld der Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg.
Weitere Informationen zu Billbee finden Sie hier.
Sie erhalten nun auch Auszahlungsbeträge bei Ihrem SumUp-CSV-Zugang Datenexport.
Der Abruf der PayPal- Transaktionen wurde überarbeitet, sodass auch spezielle Transaktionen, wie bspw. Konfliktgebühren oder “Mass Payments” zuverlässiger eingelesen werden.
Es werden beim Import der CSV-Datei nun drei weitere Felder eingelesen:
Weitere Informationen zur Einrichtung des Check24-Zugangs finden Sie hier.
Beim Import der Stripe-Zahlungstransaktionen wird nun auch die „Payment Intent ID“ mit in PayJoe eingelesen. Diese ID ist als eindeutige Nummer der Zahlungsbeabsichtigung zu sehen und häufig auf Belegseite zu finden. Damit dient diese ID der Zuordnung zwischen Zahlung und Beleg. Weitere Informationen zu Stripe finden Sie hier.
In Einzelfällen kam es vor, dass von eBayPayments bereitgestellte Abrechnungsberichte nicht alle Transaktionen enthielten, sodass die Berichte die Plausibilitätsprüfung in PayJoe, im Rahmen des Importprozesses, nicht bestanden haben. Es handelte sich hierbei um ein technisches Problem auf Seiten von eBay. Bei eBay wird nun der neue Transaktionstyp „LOAN_REPAYMENT“ beim API-Abruf mit importiert. Damit ist das in der Vergangenheit aufgetretene Problem behoben und die Abrechnungsberichte sind dank der fehlenden Transaktionsart wieder vollständig.
Aufgrund gesetzlicher Anforderungen, die für Verkäufe innerhalb der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich gelten, müssen für bestimmt APIs digitale Signaturen hinzugefügt werden. Diese Anforderung wurde auch von eBayPayments gestellt, welcher unsere Entwicklung nun nachgekommen ist. Somit ist die API-Anbindung zukunftssicher aufgestellt.
Für XML-Berichte, die von Amazon zu PayJoe übertragen werden, gibt es nur einen neuen Transaktionstyp namens „Liquidation“. Dieser kann zukünftig in allen XML-Berichten mit in PayJoe importiert werden.
Es gibt nun einen Filter für die CSV-Konfigurationen, um bestimmte Zeichen vor oder nach einem Text zu entfernen. Bsp.: 00000000123 à 123. Damit können die Datensätze in CSV-Dateien noch einfacher angepasst werden, um beispielsweise ein optimales Matchergebnis oder eine optimierte Ausgabe für Ihr Buchhaltungssystem zu erhalten.
Die Abrechnungsberichte von SumUp werden aus dem Quellsystem als CSV-Dateien zur Verfügung gestellt. In PayJoe wurde diese Konfiguration der CSV-Dateien aus SumUp standardisiert, sodass Sie nun einen SumUp CSV-Zugang in PayJoe anlegen können. Wie Sie dafür vorgehen müssen, sehen Sie in unserem Onlinehandbuch.
Da die bisher verwendete Etsy-API bald abgeschaltet und damit nicht mehr weiter verfügbar ist, wurde die neue Etsy-API V3 in PayJoe eingebunden. Die Abrufe Ihrer Abrechnungsberichte von Etsy erfolgen wie gewohnt.
Der Abruf über die Billbee API wurde erweitert, sodass nun auch die Order ID aus Billbee mit zu PayJoe übertragen wird. Diese kann beispielsweise sinnvoll für die Zuordnung zwischen Ihren Zahlungen und Belege sein.
Für das Exportformat DATEV Bankenimport kann nun eingestellt werden, dass Beträge mit einem Komma statt einem Punkt ausgegeben werden. Bisher wurden alle Beträge standardmäßig mit einem Punkt exportiert. Wenn Sie Ihre Beträge mit Komma ausgegeben haben möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Support, der diese Anpassung für Sie vornehmen wird.
In PayJoe stehen nun drei weitere Amazon-Marktplätze für die Einrichtung und damit dem Abruf von Abrechnungsberichten und den enthaltenen Zahlungstransaktionen zur Verfügung: Belgien (amazon.com.be), Singapur (amazon.sg) und Saudi-Arabien (amazon.sa). Die Einrichtung für die neuen Amazon-Marktplätze erfolgt wie gewohnt für die bereits angebundenen Marktplätze. Details zur Einrichtung finden Sie hier. Abgerufen werden können für diese Marktplätze ebenso wie für die bereits integrierten Marktplätze, Abrechnungsberichte und die darin enthaltenen Einzeltransaktionen. Damit erhalten Sie sämtliche Zahlungseingänge, Rückerstattungen, Gebühren, Sondertransaktionen und Auszahlungsbeträge.
PayJoe bietet nun eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem Xentral an. Damit können sämtliche in Xentral erstellte Belege automatisiert zu PayJoe übertragen werden, nachdem der Xentral-Zugang in PayJoe hinzugefügt wurde. Für die Einrichtung werden die Xentral URL für Ihren Account und API-Benutzername und -Passwort benötigt. Nähere Details zur Einrichtung finden Sie hier. Damit können Ihre Zahlungsdaten der unterschiedlichen Paymentprovider nun auch mit Beleginformationen Ihrer Belege aus Ihrem Xentral-System angereichert werden.
Durch neue Regularien und Anpassungen wird seit Anfang August die Shopify Bestellnummer aus dem Shopify-Shop nicht mehr an Klarna übertagen. Standardmäßig wird in PayJoe immer nur der Paymentprovider angebunden, nicht das Shopsystem, da alle relevanten Bestelldaten über die Schnittstelle zwischen Shop und Paymentprovider übermittelt werden sollten. Da das bei dieser Systemkombination nicht mehr der Fall war, kann nun zu der Einrichtung eines Klarna-Zugangs direkt auch der Shopify-Zugang mit hinterlegt werden, um die fehlende Shopify Bestellnummer in Klarna direkt aus Shopify abzuholen. Dieser Verbindung zu Shopify kann nachträglich eingerichtet (wenn Anbindung zwischen Klarna und PayJoe bereits erfolgt ist) oder auch bei Neueinrichtung von Klarna-Zugängen direkt hinzugefügt werden. Nähere Informationen zur Einrichtung finden Sie hier, in Punkt „Klarna-Zugang um Shopify-Anbindung ergänzen“.
Bisher mussten die CSV-Dateien, die für die einzelnen CSV-Zahlungs- oder -Belegzugänge in PayJoe hochgeladen werden sollten per E-Mail an PayJoe gesendet oder per FTP hochgeladen werden. Nun können die CSV-Dateien direkt in der Oberfläche, im Bereich des jeweiligen CSV-Zugangs per Drag and Drop hochgeladen werden. Damit wurde dieser Prozess um ein Vielfaches beschleunigt, verschlankt und übersichtlicher gestaltet. Eine Vorschau der hochgeladenen Datei(en) ist sofort möglich und auch eine Rückmeldung über den Status beziehungsweise den Erfolg des Uploads wird sofort über die Oberfläche mitgeteilt. Es können bis zu zehn Dateien für einen Zugang auf einmal hochgeladen werden.
Die Ansicht der Belegansicht wurde für OP-Belege (bspw. Shopware, WooCommerce, Gambio) bearbeitet. Somit stehen nun mehr Beleginformationen in der Detailansicht der Belege zur Verfügung. Es können alle Informationsspalten der OP-Belege eingesehen werden.
Das WooCommerce Plugin überträgt nun auch Bestellnummern von WP-Lister für eBay zu PayJoe. In Summe werden damit drei weitere Felder über das PayJoe Plugin in WooCommerce zu PayJoe übertragen. Inbegriffen sind nun folgende Felder und Informationen:
Felder PayJoe | Felder WooCommerce |
---|---|
OPBelegReferenz3 | ebay_order_id |
OPBelegReferenz4 | ebay_extended_order_id |
OPBelegReferenz5 | ebay_user_id |
Im Sammelkonto gibt es standardmäßig die Funktion, dass Bestellgebühren tagesweise aufsummiert werden können. Das reduziert die Anzahl der einzelnen Transaktionen, was beispielsweise für Buchhaltungssysteme wie Lexware und Lexoffice sinnvoll sein kann. Auch Servicegebühren ließen sich bisher schon tagesweise aufsummieren, allerdings nur, wenn auch die Bestellgebühren tagesweise aufsummiert werden. Nun ist diese Funktionalität des Aufsummierens der Servicegebühren absolut unabhängig von den Bestellgebühren und kann damit noch individueller genutzt werden.
Wenn Bestell- oder Servicegebühren bisher tagesweise aufsummiert wurden, gab es jeweils eine aufsummierte Transaktion für Bestell- und Servicegebühren. Da beispielsweise in Lexoffice positive und negative Gebühren nicht auf ein Konto gebucht werden können, gibt es nun die Möglichkeit der gesplitteten Aufsummierung und damit jeweils aller positiven und aller negativen Bestell- und Servicegebühren eines Tages. Damit ist eine gesonderte Verbuchung dieser Transaktionen beispielsweise für Lexoffice möglich. Diese Einstellung muss intern durch uns gesetzt werden, kommen Sie bei Interesse gerne auf uns zu.
Der Abruf der Belege aus DreamRobot erfolgt via API, sodass die Belegdatensätze automatisch zu PayJoe übertragen werden. Dieser Abruf wurde weiter optimiert, sodass bei einer sehr hohen Anzahl an Datensätzen die Übertragung noch schneller erfolgen kann.
Bisher wurde beim Abruf der Zahlungsdaten von OTTO das Auftragsdatum einer Zahlung als Buchungs- und Valutadatum in PayJoe verwendet. Dies wurde nun angepasst, sodass statt des Auftragsdatums das Forderungsdatum aus OTTO importiert wird und damit dem Buchungs- und dem Valutadatum entspricht, das entsprechend auch an Ihr Buchhaltungssystem übergeben wird.
Bestehende Verbindung zu anderem Host trennen
In der neuen Version des PayJoe-Connectors kann die Verbindung zu einem anderen Host direkt in PayJoe-Connector heraus getrennt werden, bisher war dies nur über den PayJoe Support möglich. Dies ist im Falle von Serverwechseln beispielsweise wichtig.
Verbindungsfehler – Bugfix
Falls es zu einem Verbindungsfehler kommen sollte, zwischen dem PayJoe-Connector und Ihrem Beleg-Quellsystem, wird nun die Hinweisfehlermeldung ausgegeben: "Fehler: Verbindung kann nicht mehr hergestellt werden! Bitte trennen Sie die Verbindung und verbinden sich erneut!"
Zugangsoptionen hinzufügen
Mit dem Button „Zugangsoptionen“ besteht die Möglichkeit, nach der initialen Verbindung zu Ihrer Warenwirtschaft, das Startdatum nachträglich anzupassen. Für die Zugänge Microtech, Büro+ und ERPcomplete können nachträglich die Vorgangstypen ausgewählt werden, die bei der Übertragung der Belege berücksichtigt werden sollen.
Abruf von Gutschriften bei Microtech – Bugfix
Bisher ist es in manchen Fällen beim Abruf von Gutschriften von Microtech zu Fehlern gekommen. Diese wurden nun behoben, sodass auch Gutschriften vollständig und reibungslos über den PayJoe-Connector zu PayJoe übertragen werden können.
Bisher hat ein bestimmter eBay API-Fehler den Import mancher Berichte verhindert. Es wurde ein Workaround entwickelt, der das Einlesen der Berichte ermöglicht.
Alle Zugänge in PayJoe, für die CSV-Dateien eingelesen werden können, wie bspw. Check24 können nun auch Excel-Dateien (.xlsx) importiert werden.
Neben Dateien im CSV-, MT940- und DATEV Bankenimport-Format können nun auch Dateien im CAMT-Format exportiert werden. Nähere Informationen dazu hier.
Beim Einlesen der Transaktion „Storno real Sponsored Products“ gab es bisher Probleme beim Import, welches nun behoben wurde. Die Transaktionen dieses Typs können nun reibungslos in PayJoe importiert werden.
Bisher lag die maximale Abrufzeit von Daten aus PayJoe über den HBCI-Server (bspw. in Lexware) bei 390 Tage. Dieser Zeitraum wurde nun auf 3.650 Tage erweitert, sodass auch weit zurückliegende Zeiträume in das Buchhaltungssystem importiert werden können.
Die Freigabe der Zugänge für die Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Mandant wurden deutlich vereinfacht. Bei der Einladung eines Steuerberaters durch den Mandanten werden automatisch alle vorhanden Zugänge des Accounts für die Steuerkanzlei freigegeben. Neue Zugänge, die zukünftig erstellt werden, werden ebenfalls automatisch an die Steuerkanzlei freigegeben. Ist die Freigabe nicht gewünscht, kann eine Berechtigung für jeden einzelnen Zugang jederzeit entzogen werden.
Bisher wurde die Auszahlungssumme eines gelieferten Berichts immer überprüft. Diese Überprüfung hat nicht immer zuverlässig funktioniert, da Transaktionen, die einer Auszahlungssumme zugehörig waren, über mehrere Berichte hinweg verteilt sein können. Um hier Berichte nicht beim Import in PayJoe zu hindern, wird diese Auszahlungssumme nun nicht mehr überprüft. Zusätzlich werden Berichte zukünftig nicht mehr eingelesen, deren Transkationen in den Spalten „Stripe-Auszahlungsdatum“ oder „Provisionsabrechnung“ keine Information enthalten. Die Spalte „Stripe-Auszahlungsdatum“ enthält das Depositdatum und somit eine zwingend notwendige Information bei Transaktionen vom Typ „Gutschrift“ und „Belastung“. Die Spalte „Provisionsabrechnung“ enthält Rechnungsdatum und Nummer der Provisionsabrechnung.
Wenn beim Abruf eines Klarna-Berichts von PayJoe ein temporärer Fehler auftritt, wird dieser Bericht beim erneuten Abruf wieder versucht einzulesen und nicht wie bisher übersprungen. Somit wird sichergestellt, dass alle Klarna-Berichte lückenlos von PayJoe abgerufen und importiert werden.
PayJoe hat eine Anbindung zu Shop Apotheke. Die Abrechnungsberichte werden via API von Shop Apotheke abgerufen und in PayJoe importiert. Dabei werden die Abrechnungsberichte in Einzeltransaktionen aufgeschlüsselt sodass folgende Zahlungstransaktionen für Sie für die Buchhaltung bereitstehen:
Importieren und Buchen Sie alle Zahlungstransaktionen von Shop Apotheke einfach, automatisiert und ordnungsgemäß in Ihrem Buchhaltungssystem.
Bisher musste bei der Zusammenarbeit zwischen Steuerkanzlei und Mandant jeder Zugang des Mandanten im PayJoe-Account einzeln freigegeben werden. Zukünftig sind nach Annahme des Einladungslinks durch die Steuerkanzlei alle Zugänge des Mandanten auch für den Steuerberater freigegeben. Mehr dazu