Wir informieren Sie regelmäßig über Entwicklungen und neue Schnittstellen. Zusätzlich finden Sie hier aktuelle Beiträge aus den Bereichen Buchhaltung, Steuerberatung und E-Commerce. Mit den PayJoe-News sind Sie immer auf dem Laufenden.
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Wenn Sie über mehrere Marktplätze wie bspw. Amazon und Ebay verkaufen und zusätzlich noch über Ihren eigenen Shop, mag es auf den ersten Blick oft am einfachsten erscheinen, die Rechnungen für die Endkunden in dem jeweiligen Marktplatz oder direkt im Shop zu erstellen. Zwar ist das scheinbar eine komfortable Lösung, da der Endkunde die Rechnung direkt über das jeweilige Portal bzw. den Shop herunterladen kann und die Erstellung automatisiert erfolgt, allerdings folgt die große Arbeit im Anschluss.
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Letzten Freitag (25.10.19) waren wir mit PayJoe Teil des Steuerberaterfrühstücks vom DSTVBW und der DATEV. Hierbei wurde vor allem das Thema Onlinehandel und die Buchhaltung für Mandanten aus dem Onlinehandel genauer betrachtet. Wie sehen Prozesse im Onlinehandel aus? Welche Systeme werden genutzt und sind sinnvoll? Wie können die Zahlungstransaktionen von Amazon, Klarna, PayPal und Co verbucht werden? All diese Fragen wurden im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks diskutiert und erklärt. Wir fassen das wichtigste des Vormittags nochmal zusammen.
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Bei der Verbuchung der Zahlungen von real.de haben die Verkäufer und auch deren Buchhalter oft das Problem, dass sie die saldorelevanten Daten des Zahlungsanbieters nicht so einfach in Einzeltransaktionen in das Buchhaltungssystem einzulesen sind. Wenn die Daten dann vielleicht sogar händisch in die Buchhaltung übertragen wurden, besteht das weitere Problem, dass die Zahlungen nicht automatisch den Belegen zugeordnet werden können. Grund hierfür ist, dass die Belegnummer aus der Buchhaltung nicht in den Zahlungstransaktionen enthalten ist und umgekehrt die eindeutige Zahlungsinformation nicht in den offenen Posten in der Buchhaltung.
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Gültig ist die neue Richtlinie PSD2 eigentlich schon seit Anfang letzten Jahres. Was nun ab dem 14. September gilt, ist eine Ergänzung zur Richtlinie mit dem eingängigen Titel „DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2018/389 DER KOMMISSION vom 27. November 2017 zur Ergänzung der Richtlinie (EU) 2015/2366 des Europäischen Parlaments und des Rates durch technische Regulierungsstandards für eine starke Kundenauthentifizierung und für sichere offene Standards für die Kommunikation“.
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Bei der Verbuchung der Zahlungen von Etsy haben die Verkäufer und auch deren Buchhalter oft das Problem, dass sie die saldorelevanten Daten der Zahlungsanbieter nicht so einfach in Einzeltransaktionen in das Buchhaltungssystem einlesen können. Wenn die Daten dann vielleicht sogar händisch in die Buchhaltung übertragen wurden, besteht das weitere Problem, dass die Zahlungen nicht automatisch den Belegen zugeordnet werden können. Grund hierfür ist, dass die Belegnummer aus der Buchhaltung nicht in den Zahlungstransaktionen enthalten ist und umgekehrt die eindeutige Zahlungsinformation nicht in den offenen Posten in der Buchhaltung.
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Durch die PSD2-Richtlinie ergeben sich vor allem für Sie, als Nutzer von Zahlungsverkehr und Online-Banking, Verbesserungen im Bereich der Sicherheit. Zukünftig dürfen nur noch zertifizierte Unternehmen den Abruf von Zahlungsdaten durchführen. Wir haben uns entschlossen dabei auf einen Partner zurückzugreifen, damit wir die sehr hohen Kosten für die Zertifizierung nicht auf Sie als Kunde umlegen müssen. Des Weiteren muss zukünftig in regelmäßigen Abständen von maximal 90 Tagen eine Authentifizierung stattfinden. So wird verhindert, dass sich unerwünschte Dritte langfristig Zugang zu Ihrem Zahlungsverkehr oder Ihrem Online-Banking verschaffen können.
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Verschiedene Kunden bevorzugen unterschiedliche Zahlungsmethoden. Wenn die favorisierte Zahlungsart nicht angeboten wird, kann das im schlimmsten Fall zum Abbruch des Bestellprozesses führen. Aus diesem Grund sollten man als Shopbetreiber darauf achten, möglichst viele verschiedene Zahlungsarten im Shop anzubieten. Unser neuer Partner Mollie bietet dafür die perfekte Lösung – ganz besonders auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Lösungen von Mollie erlauben die schnelle und flexible Integration aller wichtigen Bezahlmethoden in unterschiedlichste Onlineshops. Mollie bietet Plug-ins für viele populäre E-Commerce-Systeme an. So können Shopbetreiber und Kunden bereits kurze Zeit nach der Registrierung aus einer Vielzahl von Bezahlmethoden wählen.
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Nach einer kurzen Pilotphase ist die Shopify Payments-Schnittstelle nun für alle PayJoe-Nutzer freigeschaltet. Die Schnittstelle ermöglicht es, die Zahlungsdaten von Shopify Payments mit Belegdaten anzureichern und im Anschluss automatisch in Ihrem Buchhaltungssystem zu verbuchen. Die Schnittstelle bietet Ihnen so den Vorteil einer ordnungsgemäßen Buchhaltung ihres Onlineshops und einer große Zeit- und Geldersparnis für Sie bzw. Ihren Steuerberater.
Damit PayJoe die Zahlungsdaten von Shopify Payments abrufen kann, müssen Sie den lesenden Zugriff auf Ihr Zahlungsdaten aus dem Shopify-Shop mit nur wenigen Klicks genehmigen. Genauere Informationen zur Shopify Payments Schnittstelle und dem Einrichten von Zugängen in PayJoe erhalten Sie im PayJoe-Onlinehandbuch. Bei weiteren Fragen erreichen Sie unseren Support von Montag bis Freitag zwischen 9 Uhr und 16 Uhr.