Als Onlinehändler verkaufen Sie sicherlich auf mehreren Markplätzen und nutzen in der Regel auch einen eigenen Webshop. Damit verbunden sind verschiedene Zahlungsanbieter wie z.B. der Paymentprovider Stripe. Über diesen Paymentprovider können Endkunden mit Kreditkarten, wie Mastercard, VISA Card oder American Express bezahlen.
Probleme beim Import von Stripe Abrechnungsdaten
Der Paymentprovider Stripe zahlt z.B. wöchentlich, das aufsummierte Guthaben in Form einer Überweisung an den Onlinehändler aus. Gleichzeitig wird ein Abrechnungsbericht mitgeliefert, der die Gesamtsumme in einzelne Positionen aufsplittet. Dieser Stripe Abrechnungsbericht kann nun manuell verarbeitet werden, indem zu jeder einzelnen Position mühselig die passende Rechnungsnummer herausgesucht wird und dann der Offene Posten in der Buchhaltung ausgeglichen wird. Dies ist bei mehreren hundert Transaktionen im Monat sehr zeitaufwändig, da in dem Abrechnungsbericht keine Rechnungsnummer angegeben ist, sondern nur eine Bestellnummer des Zahlungsanbieters. Eine schnelle Zuordnung ist damit fast unmöglich.
Die Lösung für den Import von Stripe Zahlungsdaten in die AGENDA Buchhaltung
Mit PayJoe holt die Stripe Zahlungsberichte automatisch ab. Diese Zahlungsdaten können nun mit den Ausgangsrechnungen aus verschiedenen ERP Systemen abgeglichen werden. Sobald PayJoe die passende Ausgangsrechnung gefunden hat, kann die Zahlung im Verwendungszweck mit der Rechnungsnummer angereichert werden. Sobald dieser Stripe-Zahlungsbericht im MT940-Format in AGENDA importiert wird, kann AGENDA mithilfe der im Zahlungsdatensatz enthaltenen Rechnungsnummer den passenden Beleg finden, zuordnen und ausbuchen.
Selbstverständlich berücksichtigt PayJoe auch die Provision, welche sich der Paymentprovider Stripe einbehält. Diese werden im Abrechnungsbericht ebenfalls erkannt und in der Exportdatei mit ausgegeben. Diese Gebühren werden mit wiederkehrenden Kürzeln ausgegeben, um auch diese automatisiert verbuchen zu können.
